Fit werden im Heimstudio: 59 Heimtrainer im Vergleich (2024)

Nicht verzagen, drinnen radeln

|Von:Leopold Pelizaeus, Sarah Imhof

Inhalt auf Basis der Testergebnisse der Stiftung Warentest. Mehr Infos.

Fit werden im Heimstudio: 59 Heimtrainer im Vergleich (1)

Ihr Fitnessstudio hat gerade geschlossen? Zum Glück kann man auch zu Hause bestens in Form bleiben. Ein Heimtrainer ist genau das Richtige für Fitness in den eigenen vier Wänden. Wir stellen Ihnen Geräte aus fünf beliebten Kategorien vor: Fahrräder, Laufbänder, Crosstrainer, Vibrationsplatten und Rudermaschinen. Im Video zeigen wir Ihnen unseren Laufband-Test mit dem Fitnessexperten Sven Zimmermann.

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Inhaltsverzeichnis

  1. Vergleichstabelle: 9 von 59 Heimtrainern
  2. Das Ergometer
  3. Das Laufband
  4. Der Crosstrainer
  5. Das Rudergerät
  6. Die Vibrationsplatte

Sie kennen das vielleicht: Das Wetter ist zu gut, um sich in dunklen, verschwitzten Fitnesshallen aufzuhalten. Oder es ist doch zu schlecht, um auch nur einen einzigen Fuß vor die Tür zu setzen. Oder ausgerechnet jetzt sind die frischen Sportklamotten aus. Und außerdem haben Sie weder Zeit für den langen Weg ins Fitnessstudio noch Lust auf nebulöse Abo-Verträge. Für all diese (kleinen) Ausreden gibt es Heimtrainer: Cardiogeräte, die die Ausdauer verbessern sollen, ohne dass man dafür das Haus verlassen muss. Zu kaufen in Form von Fahrrädern, Laufbändern, Crosstrainern, Rudergeräten oder Vibrationsplatten.

Das Sportgerät kann man sich dann einfach ins Wohn- oder Schlafzimmer stellen und nach eigenem Ermessen trainieren. Ganz ohne wertende Blicke und aufdringliche Coaches. Dazu noch passend ausgewogene und gesunde Ernährung: Schon steht der Wunschfigur nichts mehr im Wege.

In diesem Beitrag lesen Sie: Zuerst stellen wir Ihnen empfehlenswerte Produkte aus verschiedenen Kaufberatungen vor. Anschließend erklären wir die einzelnen Kategorien, nennen kurz die Features jedes Sportprodukts und geben Ihnen die Möglichkeit, sich weiter im Detail über die Heimtrainer zu informieren.

Ergometer, Laufbänder, Crosstrainer, Rudergeräte und Vibrationsplatten im Vergleich (9 von 59)

Top-Empfehlung

Preistipp

Top-Empfehlung

Preistipp

Top-Empfehlung

Top-Empfehlung

Preistipp

Top-Empfehlung

Preistipp

Ergometer

Ergometer

Laufbänder

Laufbänder

Crosstrainer

Rudergeräte

Rudergeräte

Vibrationsplatten

Vibrationsplatten

Skandika Morpheus

Tunturi Cardio Fit E30

Peloton Tread

Decathlon Domyos T900C

Finnlo Loxon XTR

Concept2 Indoor Rower 2711

SportPlus SP-MR-020-B

Skandika V1 Twin Engine

Homcom A90-175

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Vor- und Nachteile

Vor- und Nachteile

Vorteile
Guter Rundlauf
Großer Einstellbereich
Gutes Preis-Leistungs-Verhältnis
Einfache Bedienung
Nachteile
Bedienungsanleitung
Vorteile
Gutes Preis-Leistungs-Verhältnis
Rundlauf
Nachteile
Nur für kleine Personen
Verzögerte Widerstandsschaltung
Vorteile
Sehr gute Laufeigenschaften
Kurse via Peloton
Bietet zusätzliche Fitnessgeräte
Nachteile
Teuer
Funktioniert nur mit Peloton-Abo
Vorteile
Gute Laufeigenschaften
32 Trainingsprogramme
Klappbar
Nachteile
Komfort nicht auf Konkurrenzniveau
Vorteile
Gute Trainingseigenschaften
Geräuscharm
Nachteile
Lt. Stiftung Warentest unsicher
Vorteile
Einstellbarer Ruderwiderstand
Einfach aufzubauen
Nachteile
Teuer
Vorteile
Solide verarbeitet
Preiswert
Auch für große Personen geeignet
Nachteile
Unhandlich
Quietscht mitunter
Vorteile
2 Motoren und 3 Standbereiche
Einfache Bedienung
Intensives Training
Gute Verarbeitung
Nachteile
Nur 5 bis 15 Hertz
Vorteile
Sehr günstig
Sicherer Stand
Leise
Nachteile
Keine Programme
Geringe Trittbreite
Keine Angaben zum Frequenzbereich

Aufstellmaß

Aufstellmaß

102 x 56 x 144 cm

80 x 25 x 52 cm

168 x 84 x 157 cm

185 x 88 x 147 cm

148 x 58 x 158 cm

244 x 36 x 61 cm

205 x 49 x 74 cm

69 x 39 x 13 cm

54 x 33 x 14 cm

Gewicht

Gewicht

36 kg

18 kg

132 kg

89 kg

66 kg

26 kg

keine Angabe

14 kg

9 kg

Max. Gewichtsbelastung

Max. Gewichtsbelastung

120 kg

110 kg

Keine Angabe

Keine Angabe

150 kg

227 kg

150 kg

120 kg

120 kg

Konnektivität

Konnektivität

Bluetooth

Keine Angabe

Keine Angabe

Bluetooth & USB

USB & Tablethalter

ANT & Bluetooth

Ohne

Keine Angabe

Keine Angabe

ab 599 €

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ab 229 €

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ab 3.795 €

(Peloton)

ab 800 €

(Decathlon)

ab 1.100 €

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ab 1.200 €

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ab 400 €

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ab 219 €

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ab 93 €

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CHIP, AllesBeste, Stiftung Warentest

Das Fahrrad: Rauf auf den Sattel

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Testsieger: Skandika Morpheus

Ein vollwertiges Trainingsgerät, das einfach aufzubauen ist und vernünftiges Werkzeug mit liefert. Ein Pulsmessgurt ist inklusive. Der Rundlauf hakt allerdings etwas bei höherer Watt-Zahl und niederer Trittfrequenz.

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599 €

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KEIN ANGEBOT

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Preistipp: Tunturi Cardio Fit E30

Das Tunturi Cardio Fit E30 ist ein einfaches und günstiges Ergometer. Die Qualität ist trotz des niedrigen Preises einwandfrei.

Wohl eines der beliebtesten Heimtrainer-Geräte auf dem Markt ist der Fahrradtrainer und Ergometer (zum Test). Während man im eigenen Wohnzimmer in die Pedale tritt, kann man ganz gemütlich lesen oder fernsehen: Multitasking mit Sport. Die Fahrräder gibt es mit klassisch aufrechtem Sitz oder als Liegerad. Die Kilos schwinden bei beiden Varianten. Laut deutscher Herzstiftung lassen sich mit regelmäßigem Radeln auch Herz- und Kreislauferkrankungen vorbeugen. Denn Ergometer verbessern die Ausdauer nicht nur, die Trainingsbelastung des Herz-Kreislauf-Systems lässt sich auch ideal steuern und dosieren.

Kugellager sind bei diesen Geräten ein Muss. Gedichtete Industriekugellager haben sich hier am meisten bewährt: Ohne Nachfetten halten sie locker 100.000 Kilometer durch. Bei Billigprodukten sparen Hersteller oft an der Schwungmasse, die jedoch essenziell für einen runden Lauf ist. Auch eine teflonbeschichtete Plastikführung drückt zwar den Preis, der Verschleiß ist bei diesen Billgvarianten aber auch deutlich höher.

Einsteigermodelle gibt es schon ab rund 250 Euro. Diese besitzen jedoch keine Ergometrie, also Messgeräte für die Bestimmung ihrer Fitness und Traningserfolge. Wer auf diese unbedingt möchte, muss mit mindestens 400 Euro etwas tiefer in den Geldbeutel greifen. Die Liegeräder, sogenannte Recumbent-Bikes, sind im Vergleich noch teurer. Ab rund 500 Euro ist Radeln im Liegen drin.

Das Laufband: Marathon in den eigenen vier Wänden

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Der Testsieger: Peloton Tread

Das Peloton Tread überzeugt durch hochwertige Verarbeitung, minimalistische und durchdachte Ergonomie und sehr gute Lauf-Eigenschaften. Zusätzlich zum Kaufpreis sollte man monatliche Abokosten (ca. 39 Euro) einplanen, um die vielfältigen Laufprogramme und Peloton-Kurse nutzen zu können.

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3.795 €

(Peloton)

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Unser Preistipp: Decathlon Domyos T900C

Das Laufband des Sportgiganten Decathlon hat alles, was man zum täglichen Training braucht: Flottes Tempo, Steigung und 32 Trainingsprogramme. Wer noch mehr Abwechslung will, kann es mit der beliebten Kinomap-App kombinieren. In Ergonomie und Laufkomfort kann das Domyos zwar nicht mit den großen Modellen der Konkurrenz mithalten, aber dafür kostet es auch nur einen Bruchteil davon.

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800 €

(Decathlon)

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Das Laufband (zum Test)ist das wohl effektivste Gerät zum Fettverbrennen und für Herz-Kreislauftraining. Die Einsatzgebiete reichen vom Walken über das Joggen bis hin zu kurzen Sprints. Der größte Vorteil gegenüber dem "regulären" Joggen: aufgrund der eingebauten Dämpfung schont das Laufband Ihre Knie und sie werden weniger beansprucht als auf Asphalt. Bei vielen Geräten kann auch der Neigungswinkel verstellt und die Belastung individuell angepasst werden. Für Übergewichtige und Menschen mit Hüft- oder Knieproblemen ist das Laufband so besonders geeignet.

Sie brauchen jedoch einiges an Platz im Eigenheim. Außerdem ist ein Motor mit mindestens 2,0 PS zu empfehlen, damit das Band zum Joggen geeignet ist. 130 Zentimeter lang und 45 Zentimeter breit sollte der Laufgurt schon sein. Es gilt: Je schneller Sie laufen, desto länger sollte die Lauffläche sein. Daher empfiehlt sich einen Probelauf in einem Geschäft. Schauen Sie dort auch nach einer CE- oder TÜV- Prüfung. Mit mindestens 700 Euro müssen Sie für ein gutes Laufband rechnen. Die Profigeräte im Studio kosten meist 8.000 Euro oder mehr.

Der Crosstrainer: Voller Einsatz

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Topempfehlung: Finnlo Loxon XTR

Der Finnlo Loxon XTR schnitt bei Stiftung Warentest mit der Bestnote im Bereich "Trainieren" ab. Die Bewegungen verlaufen gleichmäßig und das Gerät ist geräuscharm. Dazu lässt das Display sich vielseitig einstellen, etwa, um die Herzfunktion zu messen oder die Wattleistung zu justieren. Wegen seiner Sicherheitsnote konnte das Gerät dennoch nicht überzeugen.

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1.099 €

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So testet Stiftung Warentest

Stiftung Warentest hat in der Ausgabe 02/2022 acht Crosstrainer getestet. Überzeugen konnte die Prüfer kein Produkt. Ein Gerät erhielt die Gesamtnote "ausreichend", alle anderen "mangelhaft". Die Prüfer nahmen bei dem Test kompromisslose Sicherheitsbewertungen vor. Bei einem zulässigen Gesamtgewicht von beispielsweise 120 Kilogramm, hatten nahezu alle Bauteile diesem Gewicht standzuhalten. Dabei brachen oder verbogen Handgriffe. Die Details des Tests können Sie in der kostenpflichtigen Ausgabe nachlesen.

Der Crosstrainer ist wegen seiner maximalen Ausdauerbelastung sehr beliebt. Wer keine Lust auf Rennen hat, kann mit diesem Fitnessgerät vorliebnehmen. Es bietet ebenfalls ein intensives und forderndes Training. Weil der Crosstrainer die Gelenke noch mehr schont als ein Laufband, ist er für übergewichtige Menschen gut geeignet. Durch die ellipsenförmige, gedämpfte Tretbewegung, die durch die Arme unterstützt wird, ist der Crosstrainer auch bei Menschen mit Problemen in Hüfte und Extremitäten beliebt.

Wer sich ein solches Gerät zulegt, muss sich zwischen drei Varianten entscheiden. Entweder liegt die Schwungmasse hinten. So wird Joggen simuliert. Oder sie liegt vorne, das simuliert schnelles Gehen.

Die teuerste Variante, die Experten empfehlen, kommt mit einem hinteren Zusatzgelenk. Dieses soll durch längere aber gleichzeitig auch flachere Schritte sehr komfortabel sein.

Die Geräte findet man zu Preisen zwischen 500 und 1000 Euro. Wählen Sie ein Gerät aus, das am besten zu Ihrem individuellen Bewegungsablauf passt. Durch Ausprobieren finden Sie die optimale Variante.

Das Rudergerät: Schweißnass auf dem Trockenen

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Der Testsieger: Concept2 Indoor Rower 2711

Ein hochwertiges Gerät, das Ihnen dank Luftwiderstand die volle Kontrolle über die Trainingshärte gibt. Das Gerät bietet einen Computer und dank seines Schnellverschlusses lässt es sich recht leicht transportieren und aufstellen.

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1.195 €

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KEIN ANGEBOT

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Unser Preistipp: SportPlus SP-MR-020-B

Günstig und solide verarbeitet. Das SportPlus-Rudergerät soll nur vereinzelt quietschen und der recht geringe Widerstand wird trainierte Personen bald unterfordern. Seine Länge hat Vor- und Nachteile: Mit über zwei Metern findet sich nicht so schnell ein guter Aufstellort. Allerdings muss ein Rudergerät für große Menschen auch entsprechend lang sein.

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399 €

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Ausdauer- und Kraftsport vereint das Rudergerät (zum Vergleich). Es beansprucht sowohl die Arm-, Bein- als auch die Rumpfmuskulatur. Dieser Heimtrainer sorgt garantiert für Schweiß und Muskelkater.

Bei Rudergeräten gibt es zwei Systeme. Das eine arbeitet mit Auslegern, die für jede Hand einen Rudergriff vorsieht. Die Bewegung ist der eines Ruderboots nachempfunden. Da der Ruderweg nicht geführt wird, erfordert diese Variante gute Koordination und korrekte Technik. Das zweite System besitzt nur einen Seilzug, der mit einem Griff zur Person gezogen wird. Dieses System ist für den Einstieg zu empfehlen, da es um einiges einfacher läuft. Durch die Führung können Sie sich auf das Training konzentrieren, anstatt auf die Koordination und Ausführungen der Übungen zu achten. Der Widerstand entsteht durch hydraulische, pneumatische oder magnetische Technik.

Um die 400 Euro kosten Auslegergeräte. Wer noch eine Magnetbremse und Pulsmessung mit dabei haben möchte, muss meist mindestens 500 Euro zahlen. Für ein Wasserwiderstandssystem sind schon mal 1.100 Euro fällig.

Vibrationsplatten: Shake It Off

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Vibrationsplatten Testsieger: Skandika V1 Twin Engine

Die Skandika V1 Twin Engine ist optimal für Einsteiger. Die zwei Motoren der Vibrationsplatte arbeiten zuverlässig und können unabhängig voneinander gesteuert werden. Neben 99 Geschwindigkeitsstufen verfügt die Platte noch über fünf verschiedene Trainingsprogramme.

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219 €

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KEIN ANGEBOT

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Vibrationsplatten Preistipp: Homcom A90-175

Wer lediglich nach einer simplen Vibrationsplatte ohne viel Schnickschnack sucht, erhält von Homcom ein gelungenes Basis-Modell für unter 100 Euro. Das Training lässt sich in 99 Geschwindigkeitsstufen einstellen. Das Display ist gut lesbar und auch die sicheren Saugnapf-Füße gefallen. Dennoch ist die Homcom zwar die günstigste aber auch die schlechteste Platte im Vergleich.

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92 €

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Eine Vibrationsplatte (zum Test) ist ein kleines, vibrierendes Fitnessgerät. Dabei werden die Bewegungen durch einen Motor, manchmal auch mehrere, im Inneren erzeugt. So entstehen Schwingungen. Dadurch können Muskelkontraktionen und Dehnreflexe ausgelöst werden. Dies soll zur Stärkung der Muskulatur und Verbesserung der Koordination und des Gleichgewichtssinns beitragen.

Dafür steht man während des Trainings auf der Platte. Durch die Schwingungen der Platte wird der Körper aus der Balance gebracht. Ihr Körper sendet Signale an die Muskeln, welche sich dadurch reflexartig zusammenziehen, um die körpereigene Balance wieder herzustellen.

Vibrationsplatten sind sowohl als Trainings- als auch als Entspannungsgerät gedacht. Machen Sie darauf beispielsweise Squats, werden durch die Vibrationen die Übungen intensiviert. Sie können Vibrationsplatten aber auch zur Massage verwenden, indem Sie etwa die Waden darauflegen. Die Schwingungen lockern die Muskeln auf und sorgen für eine bessere Durchblutung.

Möchten Sie also mit dem Vibrationsboard richtig trainieren und Muskelmasse aufbauen, brauchen Sie ein teures Profigerät ab 300 Euro und mehr. Reicht Ihnen hingegen der Massageeffekt und die Verbesserung der Koordination, dann werden Sie für rund 100 Euro fündig.

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Name: Barbera Armstrong

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Introduction: My name is Barbera Armstrong, I am a lovely, delightful, cooperative, funny, enchanting, vivacious, tender person who loves writing and wants to share my knowledge and understanding with you.